Sie haben ein gutes Produkt oder ein tolles Unternehmen, das es zu bewerben gilt, oder eine wirklich gute Geschichte, die Sie unter die Leute bringen wollen. Sie nutzen und bedienen dazu nicht mehr nur klassische Kommunikationskanäle, sondern setzen auch auf digitale Werkzeuge – vom E-Mail-Newsletter bis zum YouTube-Kanal.

Sie wissen, dass Onlineaktivitäten unendliche Möglichkeiten bieten, Botschaften zu verbreiten oder mit KundInnen oder LeserInnen zu interagieren.

Dennoch: In der täglichen Arbeit finden Sie es oft zeitraubend oder aufwendig, Ihre Botschaften für die vielen Kanäle aufzubereiten und abzugleichen.

Eine Möglichkeit, diesem Problem zu begegnen ist „Storytelling“. Das ist eine ursprünglich aus der Anthropologie stammende Methode, die es ermöglicht, auch komplexe Botschaften so zu strukturieren, dass sie in unterschiedlichen Situationen einfach verstanden werden.
In der Kommunikationsarbeit erleichtern es „strukturierte Geschichten“, Inhalte für unterschiedliche Zielgruppen und Situationen aufzubereiten und über verschiedene Kanäle zu verbreiten.

Beim Impulsreferat von Edith Michaeler in den Räumlichkeiten von ikp Salzburg wurden einerseits die Grundlagen des Storytellings für die Kommunikationsarbeit erläutert, andererseits wurde gezeigt, wie und über welche Kanäle diese „Geschichten“ dann eingesetzt werden können. Der Abend auf Einladung von Nicole Huber war sehr informativ, und beim anschließenden Cocktail gab es viele Gelegenheiten zum Netzwerken.

Mehr Infos zum Inhalt des Vortrags findet ihr auch im Nachbericht von Nicole Huber: http://www.ikp.at/news-media/e-komtrast-der-ikp-e-newsletter/e-komtrast-20130925/e-komtrast-20130925-detailansicht/artikel/professionelles-gschichtldrucken-fuer-frauen.html

Mag. Edith Michaeler kommuniziert seit 1980, seit Anfang des Jahrtausends – nach spezifischen und unspezifischen Ausbildungen – ist sie auch beruflich als PR-Expertin, Projektmanagerin und Autorin tätig.

Wie das Internet die Kommunikation belebt, erfuhr sie nicht nur im Rahmen eines internationalen Forschungsprojekts im Bibliotheksbereich, sondern auch in ihrer derzeitigen Tätigkeit als PR-Verantwortliche der ISPA, des Verbandes der österreichischen Internetwirtschaft.
Ihr Wissen erweitert sie zur Zeit im Rahmen des berufsbegleitenden internationalen Masterstudiums “International Media Innovation Management” (IMIM)