Mit einem gemütlichen Grillfest im Haus Wartenberg starteten die Salzburger Medienfrauen gestern, am 23. Juni 2014, in die Sommerpause. Bei angenehmen Temperaturen wurde viel gelacht, geredet und selbstverständlich auch „genetzwerkt“. Präsidentin Barbara Brunner präsentierte eine Vorschau auf die für Herbst und Winter 2014 geplanten Veranstaltungen. Von „Redeangst“ über Krisenkommunikation bis zu „Rückenfit für Schreibtischtäterinnen“ wird wieder für jeden das Richtige dabei sein.
Sommerliche Temperaturen, ein abwechslungsreiches Grill- und Kuchenbüffet und viele interessante Frauen: So lässt sich das Sommerfest der Salzburger Medienfrauen am besten zusammenfassen. Rund 30 Mitgliedsfrauen nutzten die Gelegenheit, im Gastgarten des Hauses Wartenberg entspannt zu netzwerken. Spannende Diskussionen und Fachgespräche sorgten dafür, dass viele die Zeit vergaßen und sich bis in die späten Abendstunden angeregt unterhielten. „Schuld“ daran war auch Präsidentin Barbara Brunner. Sie verriet, welche Veranstaltungen für das zweite Halbjahr 2014 geplant sind: Wir werden mit Sigrid Sator unsere „Redeangst“ bekämpfen, beim Workshop „Rückenfit für Schreibtischtäterinnen“ unser Rückgrat stärken und uns mit Krisenkommunikation, Datenjournalismus und vielem mehr beschäftigen. Sobald die Termine feststehen, werden die genauen Koordinaten in unserem Mitgliedsfrauen-Newsletter mitgeteilt. „Der nächste Newsletter wird außerdem eine Einladung von Andrea Eder-Gitschthaler zu ,La Cenerentola für Kinder‘ am 22. August 2014 um 15 Uhr bringen“, verriet Brunner.
Mentoringprogramm für Salzburger Medienfrauen
Sie freute sich auch, dass das Mentoringprogramm, das von Michaela Hessenberger, Christine Fröschl und Ursula Hemetsberger organisiert wird, großen Anklang findet. Bis jetzt haben sich zehn Mentees angemeldet. „Wer noch mitmachen möchte, nimmt bitte bis Freitag, den 27. Juni 2014, mit Michaela Hessenberger Kontakt auf“, erzählte sie. Bei ihr sollen sich auch alle Mitgliedsfrauen, die sich als Mentorin zur Verfügung stellen, melden.
Ein Nachbericht von Nicole Huber.