Gerade noch rechtzeitig vor der Sommerpause haben wir uns wieder einmal zu einem Walk & Talk getroffen. Schon Aristoteles war der Überzeugung, dass man im Gehen besser Denken kann. Da kann ein gemeinsamer Spaziergang also nicht ganz falsch sein!
Wir flanierten entspannt von Spielplatz Akademiestraße, vorbei an Schloss Freisaal, in die Hellbrunner Allee. Feminismus war unser Thema. Bin ich Feministin? Nicht alle haben diese Frage mit ja beantworten können, aber alle waren sich einig, dass #sisterhood mehr als nötig ist. Es war ein sehr bereicherndes Treffen, denn (nicht nur) unterwegs tauschten wir uns in Kleingruppen zum Thema aus.
Beim gemütlichen Ausklang im schönen Garten von Gwandhaus kamen wir zu dem Schluss, dass jede von uns 16 Teilnehmerinnen Feminismus anders für sich definiert, wobei wir am Ende alle das Gleiche wollen: eine faire Gleichstellung – nicht nur Männer & Frauen betreffend, sondern noch in vielen anderen Bereichen.
Danke an Dagmar Köttl und Michaela Hessenberger für diesen inspirierenden Spaziergang, der bestimmt nicht nur bei mir noch nachwirken wird.
Text und Bilder: Elena Proksch