Warum drängt es Menschen im Allgemeinen und JournalistInnen im Besonderen dazu, ein Buch zu schreiben?

Hat die Autorenschaft eines Buches ein größeres Renommee als das Schreiben von journalistischen Texten?

Ist es die Wertigkeit – ein Buch ist (heute nicht mehr ganz so) für die Ewigkeit, ein Journalistischer Zeitungstext ist oftmals das Altpapier von morgen.

Ist es für einen Verlag von Vorteil, Bücher von JournalistInnen zu veröffentlichen?

Warum fällt es JournalistInnen oft schwerer, fiktionale Texte zu schreiben?

Was muss eine Journalistin tun, um ein Buch zu veröffentlichen?

Welche Erfahrungen machen JournalistInnen, wenn sie plötzlich in die Verlagsmaschinerie geraten?

Die Erfindung der Langsamkeit oder – wie läuft der Entstehungsprozess eines Buches ab?

Diese und natürlich auch gerne eure Fragen beantworten Stefanie Jaksch (Verlagsleiterin von Kremayr & Scheriau) und Medienfrau Maria Kapeller, deren Buch “Lovely Planet” im März bei K&S erscheint, an diesem Abend.

Bildnachweis (v.l.n.r.): Stefanie Jaksch (© S.R. Ayers), Maria Kapeller (© Jasmin Walter)

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Die Veranstaltungen sind ausschließlich für Salzburger Medienfrauen. Eine Anmeldung ist aus organisatorischen Gründen unbedingt erforderlich. Anmeldung: bindabei@salzburgermedienfrauen.at