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Social Media und Blogs haben es für jedermann möglich gemacht, ‘Nachrichten’ in die Welt zu setzen und so tummeln sich mittlerweile viele Nicht-Journalisten im Nachrichtengeschäft. Auf den Wahrheitsgehalt kommt es dabei dann nicht mehr an: Die einen verdienen Geld mit falschen Nachrichten, die zur Zielgruppe (z.B.: Trump-Anhänger) passen, die anderen weil Sie Propaganda betreiben, Vorurteile bedienen und politische Ziele verfolgen. Marcus Lindemann, Recherchetrainer aus Berlin, zeigt anhand von Beispielen, wie Fake-News erkannt werden können und steht anschließend zur Diskussion zur Verfügung.

Referent: Marcus Lindemann
Geschäftsführender Autor und Produzent, Trainer, autoren(werk) GmbH & Co. KG, Berlin

 

Zur Person:
Studium der Politik- und Wirtschaftswissenschaften in Siegen, Berlin und Colchester (Großbritannien); Politischer Ökonom (M.A.). Lokalreporter für die Tageszeitung “Die Rheinpfalz” und freier Mitarbeiter bei TEMPO, nach dem Studium Beiträge für das DeutschlandRadio und redaktionelle Mitarbeit an drei arte-Themenabenden des SWF. Von 1997 bis zum Februar 2000 zunächst Researcher, dann Redakteur und Reporter beim ZDF in Mainz. Seit September 2000 geschäftsführender Autor und Produzent von Magazinbeiträgen und langen Formaten sowie Entwickler von Rubriken und Sendungsformaten. Daneben Trainer für Recherche und TV-Journalismus an der Akademie für Publizistik Hamburg, der Evangelische Journalistenschule, der Journalistischen Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung, der Leipzig School of Media, das Kuratorium für Journalistenausbildung (Österreich) sowie inhouse für Sender und Verlage.

Die Veranstaltungen sind ausschließlich für Salzburger Medienfrauen. Eine Anmeldung ist aus organisatorischen Gründen unbedingt erforderlich.
Anmeldung: bindabei@salzburgermedienfrauen.at

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